Falco sucht neues Zuhause

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Blindenführhund Falco geht in den Ruhestand

Mai 2024

Falco sucht ein neues Zuhause

Der schwarze Labradorrüde Falco, im Dezember 2013 geboren, sucht ein neues Zuhause. Falco ist ein ruhiger, freundlicher und ausgeglichener Blindenführhund der nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen soll.

Er lebte die letzten 8 Jahre mit unterschiedlichsten Tieren wie z.B. Hühnern, Gänsen und Katzen, in einer dörflichen Umgebung zusammen.

Seine Arbeit als Blindenführhund, führte ihn fast täglich in eine Millionenstadt. Vielleicht ist es der krasse Unterschied zum Landleben, das es Falco besonders viel Spaß macht mit den ÖPNV unterwegs zu sein. Ob Bus, S- und U-Bahn oder PKW, Falco ist mit Begeisterung dabei. Egal ob Menschenmengen den Weg auf dem Bahnsteig versperrten oder es Gedrängel vor dem Fahrstuhl gab, Falco blieb ruhig und führte seinen Menschen sicher ans Ziel.

Vier Stunden am Tag für den Arbeitsweg plus den übrigen Führarbeiten, da findet es Falco richtig, das er dafür auch immer Leckerlies bekommen hat.

Zur Entspannung nach getaner Arbeit, liebt er einen Spaziergang durch den Wald, mit einem kleinen Abstecher in den See zum Baden.

Falco vertritt seine Rasse überzeugend beim Futtern und dem „will to please“. Er möchte immer dabei sein, bleibt aber auch allein Zuhause und wenn sein Mensch sich freut, wie brav er doch während der Abwesenheit war, gibt es sicherlich viel Lob.

Der gesunde Falco hat alle Eigenschaften, die man sich von einem wirklich souveränen Seniorhund erwünscht. Sie können ihn bedenkenlos mit in ihr Büro, Geschäft oder Restaurant nehmen.

Sie feiern gerne Sylvester? Falco feiert mit. Sie machen Sport? Falco macht ein Nickerchen. Sie laden sich gerne Gäste ein? Falco freut sich darauf und begrüßt alle persönlich!

Wir suchen für Falco ein liebevolles Zuhause. Haus und Garten sollten vorhanden sein.

Sie sind der Meinung, Falco findet bei ihnen das, was man sich als aktiver Seniorhund wünscht?

Dann schreiben sie uns unter Vermittlung@dbfh.de

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Neue Lübecker Stadtführung für Blinde und Sehbehinderte

Mai 2024

Außergewöhnliche Lübecker Stadtführung für Blinde und Sehbehinderte (und natürlich ihre Führhunde)

An einem windig-kühlen Apriltag stellte Frau Stephanie Ullrich, Assistentin des Klinikdirektors in der Augenheilkunde am Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) zusammen mit Silke Stender, (beide zertifizierte Stadtführerinnen in Lübeck) ihr neuartiges Konzept zu einer Lübecker Stadtführung für Blinde und Sehbehinderte vor. Neben dem Vorsitzenden des Vereins Deutschen Blindenführhunde e.V. (DBFH) Andreas Schmelt, waren weitere Vereinsmitglieder, sowie einige andere Betroffene und auch eine Vertreterin der Lübecker Nachrichten mit dabei.

Die Tour begann am detailgetreuen Modell der Lübecker Innenstadt auf dem Markt, an dem die engen Gassen und Strukturen der Stadtentwicklung nicht nur gut erläutert wurden, sondern auch sprichwörtlich greifbar waren. Die Ohren aller Teilnehmer konnten nach einem kurzen Marsch über schiefe Stufen und holpriges Kopfsteinpflaster die außergewöhnliche Akustik in der Empfangshalle der Musikhochschule genießen. An der Brahms-Statue konnten die Menschen die klaren Konturen des Musikers erfühlen, während unsere treuen Begleiter Buddy, Ori und Ravi eine kleine Pause bekamen und auf der umliegenden Wiese eine Runde herumtollten und alle Büsche rundherum abschnüffelten.

Am gewaltigen Holstentor lernten die Teilnehmer der Führung den „Stein des Anstoßes“ kennen und besprachen ihre Wahrnehmung mit einem konstruktiven Feedback. Diese werden Stephanie Ullrich und Silke Stender zur Optimierung die Premierenführung am 2. Juni um 10:00 Uhr nutzen.

Interessierte für dieses empfehlenswerte und bemerkenswerte Erlebnis melden sich bitte unter sonderfuehrung@gmx.de oder telefonisch (0173 2326415) an. Der Treffpunkt ist das  Modell auf dem Rathausmarkt.

Die Führung selbst ist kostenlos und freiwillige Spenden für dieses Event sollen dem DBFH zu Gute kommen.

Internationaler Tag des Blindenführhundes

Blindenführhund im Geschirr
Blindenfuehrhund im Geschirr

Januar 2024

Ein besonderer Feiertag: Der 29. Januar ist der Internatonale Tag des Blindenführhundes

Der Verein Deutsche Blindenführhunde macht auf die Leistungen von Blindenführhunden aufmerksam und sucht Patenfamilien für seine Junghunde ab Frühjahr 2024.

Am 29. Januar erinnert der „Internatonale Tag des Blindenführhundes“ an eine gesellschatliche Errungenschaft, die vielen blinden und sehbehinderte Menschen ein selbstbestimmtes Leben ermöglicht. Ein Blindenführhund ist ein lebendiger Autopilot, der seinem Menschen ein hohes Maß an Selbständigkeit und Sicherheit im öffentlichen Raum gibt, aber auch soziale Kontakte erleichtert und Vertrauter und Freund zugleich ist. Für erblindete Menschen macht ein Blindenführhund das Leben deutlich lebenswerter. Ein ausgebildeter Blindenführhund findet Ampeln, Eingänge, Zebrastreifen oder Briefkästen und reagiert auf etwa 40 unterschiedliche Hörzeichen.

Um die jungen Hunde auf ihre zukünftige Aufgabe als Blindenführhunde
vorzubereiten, benötigt es Liebe, Zeit und viel Einfühlungsvermögen – vor
allem im ersten Jahr bevor die Hunde in einer qualifizierten Hundeschule
aufgenommen werden. Der Verein Deutsche Blindenführhunde e.V. sucht
zur Betreuung seiner Junghunde zwischen der achten Lebenswoche und
dem zwölften Lebensmonat regelmäßig liebevolle, ehrenamtliche
Patenfamilien. Und auch in diesem Jahr nehmen wir den Internationalen
Tag des Blindenführhundes zum Anlass, um auf dieses Ehrenamt
hinzuweisen. Im März möchten wir die nächste Genaration von Junghunden
an verantwortungsvolle Paten übergeben.

Wer in der Region Berlin, Hamburg oder München wohnt und Pate eines
angehenden Blindenführhundes werden möchte, sollte seinen Schützling als
gleichwertiges Familienmitglied in seiner Wohnung aufnehmen.
Hundeerfahrung ist wünschenswert. Der Verein begleitet die Patenfamilien
das gesamte Jahr über mit Rat und Tat und unterstützt dieses wichtige
Ehrenamt auch finanziell. Interessierte wenden sich gern an die Bundesgeschäftsstelle des Verein Deutsche Blindenführhunde e.V. in Hamburg über pate@dbfh.de.

Drogeriemarkt dm spendet 400,00 Euro zur Unterstützung unserer Arbeit

Spendencheckübergabe DM Drogerie an Andreas Schmelt DBFH
Spendencheckuebergabe dm an den Verein

Juli 2023

Drogeriemarkt dm spendet 400,00 Euro zur Unterstützung unserer Arbeit

Kürzlich war der Verein Deutsche Blindenführhunde e.V. zu Gast beim 50. Geburtstag des Drogeriekonzerns dm in Nenndorf in der Nähe von Hamburg.
Unser Team hatte die Gelegenheit, sich der Öffentlichkeit vorzustellen und die Kunden einmal hautnah erleben zu lassen, was es heißt, sich in völliger Dunkelheit von einem Blindenführhund leiten zu lassen.

Blindenfuehrhunde Ravi und Simba

Ausgestattet mit einer blickdichten Maske und mit einem erfahrenen Hundeführer unseres Vereins an der Seite, konnten sich die Kunden vor und in der Filiale vom siebenjährigen Blindenführhund Simba leiten lassen. Er geleitete sie sicher um Ecken herum und zwischen engen Regalen hindurch und so konnten Groß und Klein den dm Markt, der ihnen bildlich bestens vertraut war, einmal aus der Perspektive eines Blinden mit Führhund kennenlernen.

Am Ende der Veranstaltung überreichte die Marktleitung dem Verein eine Spende von 400,00 Euro, für die wir uns hiermit herzlich bedanken! Insgesamt förderte dm in seinem Jubiläumsjahr nahezu 3.000 Projekte, die sich für eine bessere Zukunft stark machen.

Der junge Labrador Retriever Merlin sucht ein neues Zuhause!

Blonder Labrador Merlin
Merlin ist 16 Monate alt, temperamentvoll und clever

Update: Juni 2023

Auch für Merlin haben wir erfolgreich ein neues Zuhause gefunden!

Wir freuen uns für und mit dem temperamentvollen Merlin, der in Berlin eine tolle neue Familie und sogar einen eigenene Garten zum Spielen gefunden hat. An dieser Stelle danken wir allen Bewerbern und Bewerberinnen.

Mai 2023

Der junge Labrador Retriever Merlin sucht ein neues Zuhause!

Steckbrief:

“Hallo, ich bin Merlin, ein 30 kg schwerer, junger Labradorrüde, und eigentlich wollte ich Blindenführhund werden. Geboren bin ich im Januar 2022. Mein erstes Lebensjahr habe ich bei meiner Patenmama verbracht, die dafür gesorgt hat, dass ich meine Grundkommandos sicher beherrsche. Ich kann “Sitz”, “Platz” und “Bleib”, und warte auch artig, bis ich die Freigabe bekomme, mich über mein Futterherzumachen oder mir mein Spielzeug zu nehmen. Weil ich ein besonders cleveres Kerlchen bin, hat meine Patenmama auch schon ein paar spezielle Hörzeichen für Blindenführhunde mit mir geübt. Wenn erwünscht, kann ich also beispielsweise am Bordstein und an Treppen stehenbleiben oder der Person am anderen Ende der Leine zeigen wo sich eine Bank zum Hinsetzen befindet.

Ich liebe Menschen und Tiere gleichermaßen und habe anderen Hunden gegenüber ein tadelloses Sozialverhalten. Egal, was passiert, ich bin am liebsten mittendrin statt nur dabei, und meine Hundetrainer meinen, dass ich mich manchmal ein bisschen zu sehr auf meine Umwelt fokussiere, obwohl ich in meinem Job doch eigentlich gut auf meine blinde Person aufpassen müsste anstatt mich vom Geschehen um mich herum faszinieren und mitreißen zu lassen. Ich habe auch ganz schön viel Power, daher macht mir Spielen und Toben sehr viel Spaß. Meine Hundetrainer sagen, dass diese beiden Eigenschaften, also mein Aktivitätslevel und meine Umweltfokussierung, vielleicht nicht optimal für meine geplante Karriere als Blindenführhund sind, daher haben sie mich nun schweren Herzens aus dem Training genommen. Und sie haben ja Recht: am liebsten würde ich bei einer netten Familie wohnen, die viel Platz und vielleicht einen Garten hat, in dem ich mich nach Herzenslust verausgaben kann.

Meiner Patenmama war ich in unserer gemeinsamen Zeit stets ein treuer Begleiter. Ich bin ziemlich neugierig und am liebsten bin ich ihr einfach überall hin gefolgt und habe ihr bei allem zugeschaut. Aber auch wenn ich mich in Gesellschaft am wohlsten fühle, kann ich problemlos einige Zeit alleine zu Hause bleiben. 1-2 Stunden sind kein Thema, aber es geht auch mal für  5-6 Stunden, wenn es unbedingt sein muss. Am besten gibt man mir dann ein Kauspielzeug und ein paar Snacks, denn dann lasse ich auch ganz sicher alle Schuhe am Leben 🙂

Ich liege leidenschaftlich gerne in meiner Hundebox und schlafe dort auch bevorzugt. Man findet mich aber auch unter dem Tisch, wo ich mich gerne mal als Fußwärmer engagiere. Ich fahre auch gerne in besagter Hundebox im Auto mit und halte auch auf längeren Strecken ohne Beschwerden durch. Ein paar Mal bin ich auch schon im Bus und in der S-Bahn mitgefahren und habe mich dort sehr gut benommen. In einigen Restaurants war ich ebenfalls schon.

Ich bin natürlich stubenrein, und außerdem kastriert, geimpft und gechipt.

Wenn du dir vorstellen könntest, mir ein neues Zuhause zu geben und künftig dein Leben mit mir zu teilen, dann melde dich gerne.”

 

Schreiben sie uns unter Vermittlung@dbfh.de

 

Blonder Labrador Merlin
Blonder Labrador Merlin
Blonder Labrador Merlin
Blonder Labrador Merlin

Neues Zuhause für Strolchi gefunden!

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Blindenführhund Strolchi geht in den den Ruhestand

Update: Mai 2023

Strolchi hat ein neues Zuhause gefunden!

In der Kleinstadt Plön in Schleswig-Holstein kann Strolchi nun entspannt in den Ruhestand gehen. Wir wünschen ihm und seiner neuen Familie alles Gute und danken allen Bewerbern und Bewerberinnen, die Strolchi ein neues Zuhause angeboten haben.

 

März 2023

Der blonde Labrador Retriever Strolchi sucht ein neues Zuhause!

Strolchi hat am 28.01.2023 seinen zehnten Geburtstag gefeiert und soll nun in den wohlverdienten Ruhestand gehen.

Er hat seinem Herrchen viele Jahre treu gedient und ihn sicher durch das Leben in einer Großstadt geführt. Nun wird es Strolchi zu mühsam. Seine beginnende Arthrose zeigt ihm doch immer mehr die Grenzen auf. Auch das Großstadtgetümmel, stresst Strolchi. „Seine Konzentrationsfähigkeit, bei seiner Führarbeit, lässt stark nach… und dann wird es gefährlich“ sagt sein Herrchen.

Wir suchen für Strolchi ein liebevolles, ruhiges Zuhause. Gerne mit Garten, denn als echter Retriever liebt er das apportieren von Bällen und Frisbees (natürlich nur noch ein bisschen). Für entspannte Spaziergänge im Grünen oder ein Besuch auf der Hundewiese ist der fröhliche Strolchi immer zu haben.

Mit Artgenossen oder anderen Tieren hat er keine Probleme. Zum Beweis bringt er auch sein geliebtes Plüschschaf mit.

Selbstverständlich weiß Strolchi sich zu benehmen. Ob im Restaurant, öffentlichen Verkehrsmitteln, im Büro oder im Kaufhaus. Wenn sie es wollen, begrüßt er ihren Gegenüber auch gerne mit der Pfote und lässt sich ausgiebig streicheln.

Sie sind der Meinung, Strolchi findet bei ihnen ein neues liebevolles Zuhause als Familienhund?

Dann schreiben sie uns unter Vermittlung@dbfh.de

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Eine Kurzzeitpflege, die länger dauert

Ravi und Hundefreundin

Oktober 2022

Eine Kurzzeitpflege, die länger dauert

Ravi gibt ein Update zu den Erfahrungen mit seiner Pflegefamilie, die vom Verein Deutsche Blindenführhunde e.V., für die Kurzzeitpflege während der Genesung seines Herrchens organisiert wurde.

“Ein fröhliches Moin an alle meine arbeitenden Blindenführhunde aus meinem Urlaub, der aufgrund der langwierigen Reha meines Herrchens Jürgen ein ganzes Stück länger als ursprünglich geplant ausfällt. Bis dahin nutze ich die Zeit mit meiner Pflegefamilie Angie und Markus, die Grundlagen für ein entspanntes Hundeleben weiter zu vertiefen.

Angefangen mit dem Futter, zugegeben ich bin nicht sehr wählerisch und lege vor allem Wert auf große Portionen, aber inzwischen schätze ich eine proteinarme Kost, die mit ordentlich Wasser serviert wird, so dass ich auf meine 1-1,2 Liter täglich kommen, ohne nur dieses total geschmackslose Wasser schlabbern zu müssen. Angie hat auch herausgefunden, dass ein kleiner Drink mit einem Löffel Leinöl als Zwischensnack am Nachmittag eine leckere Abwechslung sein kann.

Natürlich gehört auch ein Check-Up Termin beim Tierarzt zu meinem Ausbildungsprogramm für die Pflegefamilie. Ihr könnt euch nicht vorstellen, wie spannend so ein Besuch da ist: so viele verschiedene Düfte an jeder Ecke und jede Menge neue Bekanntschaften. Viele meiner Kollegen mögen ja nicht so gerne zum Tierarzt, aber ich finde die Begegnungen dort überwiegen allemal die kurze Untersuchung; ein Leckerli gibt es dann ja auch noch. Und dann stellt euch mal vor, wie lustig das Spiel war mit den Pflegeeltern eine Probe „Morgenurin“ zu sammeln.

Schlussendlich, der große Vorteil mit einer Pflegefamilie zu arbeiten: wir sind gemeinsam in die Ferien an die Nordsee gefahren. Ich liebe den Sandstrand und das Herumtoben. Und da konnte ich eine tolle Urlaubsbekanntschaft mit Nelli, einem Golden Retriever und Sam, einem Labrador, machen, die voll auf meiner Wellenlänge liegen. Nelli hat mir gezeigt wie ich mein Spielgerät vor den Nordseewellen retten kann, auch wenn sie es danach nicht mehr hergeben wollte. Sam demonstrierte, wie man sein Spielzeug selber trägt, aber das mache ich nur wenn er dabei ist. Ebenso lustig war es, als noch ein paar andere Hunde vorbeikamen und wir alle gemeinsam im Wasser rumspritzen konnten.”

In meinem temporären Zuhause habe ich inzwischen auch viele neue Freunde gefunden: Cooper, der Collie, macht zwar einen auf dicke Hose, ist aber sonst ganz cool. Rudi, ein brauner Labrador, hat noch viel zu lernen, ist aber immer für eine Runde Toben zu haben. Die Begegnung mit Mischa, dem braunen Labrador, die als Suchhund arbeitet, war ein besonderes Erlebnis und bereitete viel Schnüffelfreude. Und dann trafen wir neulich die kleine Lilly, ein heller Labrador, bei der ich gleich mal die Nachwuchsarbeit begonnen habe, aber mit ihren 10 Wochen muss sie erst mal lernen, auf den eigenen Beinchen sicher zu stehen.

Nun schauen wir mal wie lange meine Ferien noch anhalten werden, ich halte euch auf dem Laufenden.”

Wie der Verein Deutsche Blindenführhunde e.V. Ravi zu Beginn des Jahres in Windeseile eine Unterkunft auf Zeit vermittelte, lesen Sie in diesem Artikel.